"Impfen schützt!" - so das plakative (und teilweise ja auch plakatierte) Mantra von STIKO, RKI, kinderärztlichen Berufsverbänden und natürlich auch der Impfstoffhersteller. Neuere Erkenntnisse lassen es zunehmend notwendig scheinen, genauer hinzuschauen, wovor denn die jeweils einzelnen Impfungen tatsächlich (oder vermeintlich) schützen... und wovor eben nicht.
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Ein hochinteressantes Interview, das Sebastian Rushworth mit Prof. Christine Benn, einer dänischen Impfexpertin und langjährigen Mitarbeiterin von Peter Aaby, über die unspezifischen Effekte von Impfstoffen führt. Wer des Englischen nur eingeschränkt mächtig ist: YT bietet hier über die "Einstellungen" an, automatisch übersetzte Untertitel einzublenden...
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Außer der Art und der Anzahl der verwendeten Impfstoffe scheint auch der Zeitpunkt der Impfung eine wesentliche Rolle für das Auftreten von Wirkungen und Nebenwirkungen zu spielen:
Es existieren zahlreiche Fallberichte und Studien, die das Auftreten oder die Verschlimmerung von Autoimmunerkrankungen (Erkrankungen, bei denen das Abwehrsystem des Körpers sich gegen körpereigenes Gewebe richtet) im engen zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen beschreiben. (Fourneau 2004, Hernan 2004, Ravel 2004, Wraith 2003, Borchers 2002, Saadoun 2001, Older 1999, Neustaedter 1996, Kalden 1992,).
Die Frage nach einem Zusammenhang zwischen der steigenden Rate allergisch erkrankter Kinder und der zeitgleich zunehmenden Zahl und Dichte von Schutzimpfungen in den ersten Lebensjahren ist bis zum heutigen Tage nicht abschließend zu beantworten: