Aktuelles
Weniger ist mehr?! - FSME, das RKI und die WHO
Pünktlich wie jedes Jahr: die ersten Frühlingsboten - Krokusse im Garten, Horrorbilder ins monsterhafte vergrößerter Blutsauger in der Auslage Ihrer freundlichen Apotheke und Hiobsbotschaften aus dem Robert Koch-Institut (RKI): auch letztes Jahr FSME in noch mehr Landkreisen als ohnehin schon... . Die gemeine Zecke als zunehmend nationale, vielleicht bald sogar globale Bedrohung? Ein Faktencheck... .
Spahns vaccinatio praecox - das "Masernschutzgesetz" und die Nachhaltigkeit
Neben den massiven Einschränkungen zentraler Grundrechte ist vor allem auch der vorgegebene frühe Impfzeitpunkt der de facto Masern/Mumps/Röteln-Impfung einer der Hauptkritikpunkte am "Masernschutzgesetz" (MSG).
Huppertz' Hexenhammer oder Die Sehnsucht nach der heiligen Inquisition
Die Befürchtungen Vieler, das so genannte Masernschutzgesetz sei nur der Einstieg in ein (zumindest beim Impfen) totalitäreres Gesundheitssystem, erhalten mit einem Interview von Hans-Iko Huppertz, dem Generalsekretär der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin eV, neue Nahrung (Medical Tribune 2020).
WHO bittet: keine HPV-Impfung für Jungen!
Das Oktober-Treffen der SAGE, der Strategic Advisory Group of Experts on Immunization der WHO brachte eine ungewöhnliche Aufforderung: alle Länder mögen bitte sofort aufhören, Jungen gegen HPV zu impfen (WHO 2019, Arie 2019). War der WHO doch noch aufgefallen, dass das Risiko für Gebärmutterhalskrebs bei Jungen tatsächlich relativ gering ist (s. auch hier)?
Den Bock zum Gärtner - Impfstoffhersteller definieren Impfstoffnebenwirkungen
Wie in dem auf dieser Seite erschienen Übersichtsartikel über die von der WHO systematisch erschwerte Erfassung und Dokumentation von Impfnebenwirkungen (UAW) (s. hier) schon erwähnt, werden mögliche, im Zusammenhang mit Impfungen auftretende Gesundheitsstörungen zunehmend definiert und dies durch Arbeitsgruppen, in denen die Impfstoffhersteller regelmäßig beteiligt sind.
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